Über uns

Von der Landschmiede zum Fahrzeugbau

Längst sind die Hammerschläge verstummt, mit denen Gerd Stürenberg im Jahre 1901 glühende Hufeisen auf dem Ambos in Form brachte. Der Hufbeschlag hatte goldenen Boden, als sich der Großvater von Josef Stürenberg entschloss, beruflich sein eigener Herr zu werden. War der Beruf eines Hufschmiedes auch bis in den 50er Jahren ein lukratives Geschäft, haben sich die Produktion und das Arbeitsfeld des Schmiedebetriebs in den vergangenen fünf Dekaden grundlegend geändert.

Der Fahrzeugbau und die Fertigung von Karosserieaufbauten bestimmen heute das Bild auf dem neuen Firmengelände im Walsumer Esch. In Sachen Fahrzeugaufbauten steht die Firma Stürenberg weit über die Kreisgrenzen hinaus als ein kompetentes Unternehmen. Kunden aus dem gesamten Bundesgebiet sowie dem benachbarten Ausland klopfen bei Stürenberg an, wenn es um Problemlösungen geht, die im industriellen Sonderfahrzeugbau nur mit großen Aufwand und entsprechenden Kostenrahmen zu realisieren sind.

Viele Fertigungstechniken wurden in enger Kooperation mit den Kunden entwickelt und umgesetzt.

Ein großer Schritt Richtung Zukunft wurde Anfang 2020 gemacht - mit dem Umzug von der Alfhausener Straße in den Walsumer Esch.

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